Hormontherapie

Hormone – häufig der Schlüssel zu unserem Wohlbefinden

Haben Sie Lust auf Gesundheit, doch diese will sich nicht richtig einstellen und Sie haben das Gefühl, dass Ihr Körper irgendwie aus dem Gleichgewicht ist? Fühlen Sie sich ständig müde und ausgelaugt? Haben Sie Schwierigkeiten, nachts durchzuschlafen? Dann könnte eine bioidentische Hormontherapie das Richtige für Sie sein. Diese Behandlung zielt darauf ab, hormonelle Ungleichgewichte, die eine Reihe von körperlichen und emotionalen Beschwerden verursachen können, effizient auszugleichen.

Weitere Antworten zum Thema Hormone

  • Hormone regulieren fast jegliche Funktion unseres Körpers.
  • Hormone spielen von der Zeugung an, über die Entwicklung im Mutterbauch, während der Geburt, der Kindheit, beim Durchgang durch die Pubertät, über das Erwachsenenalter mit der Leistungs- und Zeugungsfähigkeit, über die Wechseljahre bis ins Alter entscheidende Rollen.
  • Fehlregulierungen beeinflussen jeden dieser Vorgänge grundlegend.
  • Dysregulationen beeinflussen unser Wohlbefinden und unsere körperliche, mentale und emotionale Funktionalität in jedem Lebensabschnitt relevant.
  • Bioidentische Hormone sind Hormone, die in ihrer chemischen Struktur 100% identisch mit den körpereigenen Hormonen Das bedeutet, der Körper kann letztlich nicht unterscheiden, ob er das Hormon selbst produziert hat oder nicht. Er setzt es daher wie ein körpereigenes Hormon ein.
  • Sie werden aus pflanzlichen Quellen gewonnen, aus deren Grundsubstanz dann die Hormone hergestellt werden. Das bedeutet, dass die bioidentischen Hormone pflanzlichen Ursprungs sind, aber dennoch chemisch modifiziert werden. Unser Körper besitzt leider nicht die Fähigkeit, besitzt aus dem puren Pflanzenstoff ein Hormon herzustellen. Sie werden aber nicht von Grund auf synthetisch hergestellt.
  • Es gibt viele Hormone, von denen eine Handvoll in der bioidentischen Hormontherapie eingesetzt werden. Die häufigsten sind: Thyroxin (T4), T3, Vitamin D3, Progesteron, Östrogene (Estradiol, Estriol und Estron), Testosteron, DHEA, Pregnenolon und auch in seltenen Fällen Cortisol. Zu allen Hormonen werden Sie demnächst weitere Informationen bei „Wissenswertes“ finden.
  • Im Grunde für jeden Menschen, der sich um seine Gesundheit und sein Wohlbefinden kümmern möchte
  • Für jeden Menschen mit Veränderungen im Wohlbefinden wie Müdigkeit, Erschöpfung, Leistungseinbruch, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, Migräne, Schmerzstörungen, Angst- und Panikthemen, Depressionen, bis hin zu drohendem oder manifestem „Burn-Out“
  • Für Frauen vor-, während und nach den Wechseljahren therapeutisch bei Beschwerden, präventiv zur Gesunderhaltung (und gesundem Altern)
  • Für Frauen und Paare mit unerfülltem Kinderwunsch
  • Für Mädchen und Frauen in allen Altersstufen bei Störungen im Zyklusverlauf, Schmerzen bei er Menstruation, PMS, PMDS, Kinderwunsch, „Pillen“-Unverträglichkeit, Beratungsbedarf für alternative Kontrazeption, („Einstellung“ eines normalen Zyklus)
  • Für jeden Menschen mit offensichtlichen Störungen in der Sexualfunktion oder der Lustempfindung
  • Für Männer mit Leistungsknick, Erschöpfung und Müdigkeit, depressiven Verstimmungen, Schlafstörungen oder auch unspezifischen Befindlichkeitsstörungen
  • Für Menschen mit ADS/ADHS in allen Altersstufen, d.h. auch und insbesondere für Kinder, Jugendliche wie auch für Erwachsene
  • Für alle Menschen, die bereits eine Schilddrüsenfunktionsstörung haben und mit Hormonen behandelt werden, aber immer Schwierigkeiten in der Dosisfindung haben, oder mit den empfohlenen Dosierungen schlicht nicht zu einem Wohlbefinden gelangen.
  • In der Praxis Duttlinger immer und ausschließlich mit bioidentischen Hormonen
  • Immer so viel wie nötig und so wenig wie möglich
  • Immer individuell angepasst und durch Labordiagnostik gestützt – entweder durch Speicheluntersuchungen oder Blutanalysen
  • Individuell nach Symptomen, Behandlungsziel und Wunsch des Patienten
  • Balancierung der Hormone bei Dysregulationen so lange eine eigene Hormonproduktion vorhanden ist
  • Hormonersatz bei nachgewiesenem Mangel und entsprechender Symptomatik
  • Bei Bedarf in Zusammenarbeit mit entsprechenden Fachkollegen
  • Oft Hand in Hand mit einer Nährstofftherapie.
  • UND immer therapeutisch begleitet bis die richtige Dosierung und Applikationsform gefunden ist.