Als eigenständiger oder ergänzender Therapiepfeiler der Praxis Dr. med. Duttlinger in Freiburg steht Ihnen die Nährstofftherapie zur Verfügung. Diese spezialisierte Form der Medizin basiert auf dem Einsatz von Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, Fett- und Aminosäuren, um Ihr Wohlbefinden zu unterstützen und zu optimieren.
Nährstofftherapie
Mehr Energie durch Nährstoffe
Weitere Antworten zu den Nährstoffen
- Wichtige Funktionen im Körper: Mikronährstoffe sind essenziell für viele lebenswichtige Funktionen im Körper. Sie helfen bei der Energieproduktion, dem Zellwachstum, der Reparatur von Gewebe und der Regulation des Stoffwechsels.
- Unterstützung des Immunsystems: Mikronährstoffe spielen eine wichtige Rolle bei der Stärkung und Unterstützung unseres Immunsystems. Sie helfen dabei, Infektionen abzuwehren, Entzündungen zu reduzieren und den Körper vor Schäden durch freie Radikale zu schützen.
- Gesunde Entwicklung: Insbesondere während des Wachstums sind Mikronährstoffe entscheidend für eine gesunde Entwicklung. Sie unterstützen die Bildung und den Erhalt von Knochen, unterstützen die geistige Entwicklung und fördern eine gesunde Haut, Haare und Nägel.
- Vorbeugung von Mangelerscheinungen: Der regelmäßige Verzehr von ausreichenden Mengen an Mikronährstoffen kann dazu beitragen, Mangelerscheinungen zu verhindern. Ein Mangel an bestimmten Nährstoffen kann zu verschiedenen Gesundheitsproblemen führen, wie z.B. Anämie, Knochenproblemen oder einer geschwächten Immunreaktion.
- Steigerung der Energie und Vitalität: Durch eine ausgewogene Zufuhr von Mikronährstoffen wird die Energieproduktion im Körper unterstützt. Dies kann zu einem höheren Energieniveau und einer allgemeinen Steigerung von Vitalität und Wohlbefinden führen.
- Sobald ein akuter Mehrbedarf an Mikronährstoffen für den Körper vorliegt. Dies ist klassischerweise in der Schwangerschaft und bei Leistungssport der Fall, aber auch, wenn Krankheiten medikamentös behandelt werden müssen oder bei anhaltendem Stress.
- Jeglicher Erschöpfungszustand, sobald er wiederholt auftritt oder anhaltend besteht ist ein deutlicher Hinweis des Körpers auf einen Nährstoffmangel.
- Als Ergänzung zur schulmedizinischen Behandlung von vielen Erkrankungen kann eine Nährstofftherapie sehr hilfreich sein. Häufig kann damit der Einsatz von Medikamenten reduziert werden. Ein klassisches Beispiel hierfür ist die Behandlung einer Schilddrüsenunterfunktion oder des arteriellen Bluthochdruck.
- Zudem kann eine Nährstofftherapie bereits präventiv eingesetzt werden, da sich ein echter Nährstoffmangel häufig erst nach vielen Jahren in einer handfesten Diagnose zeigt.
- Für jeden Menschen mit Veränderungen im Wohlbefinden wie unter anderem Müdigkeit, Erschöpfung, Leistungseinbruch, Schlafstörungen, Migräne oder Schmerzstörungen.
- Es gibt zwei Hauptkategorien von Nährstoffen: Mikronährstoffe und Makronährstoffe.
- Mikronährstoffe sind Nährstoffe, die in kleinen Mengen benötigt werden, aber dennoch essentiell für verschiedene Körperfunktionen sind. Sie umfassen Vitamine (wie Vitamin A, C, D und B-Vitamine) und Mineralstoffe (wie Eisen, Kalzium, Zink und Magnesium), sowie Spurenelemente (wie Jod, Selen und Kupfer).
- Im Gegensatz dazu sind Makronährstoffe diejenigen Nährstoffe, die in größeren Mengen benötigt werden und hauptsächlich für die Energieversorgung des Körpers verantwortlich sind. Zu den Makronährstoffen gehören Kohlenhydrate, Proteine und Fette.
- Beide Kategorien sind wesentlich für eine ausgewogene Ernährung und eine optimale Gesundheit. Die richtige Balance und ausreichende Zufuhr von Mikro- und Makronährstoffen ist entscheidend, um die Körperfunktionen zu unterstützen und eine gute Gesundheit zu erhalten.
- Heutzutage ist es oft schwierig, alle erforderlichen Mikronährstoffe allein durch eine gesunde Ernährung zu decken. Die moderne Lebensweise, der Stress, Umweltbelastungen, der Einsatz von Pestiziden und der intensive Anbau von Lebensmitteln haben zu einer Verringerung des Nährstoffgehalts vieler Lebensmittel geführt.
- Darüber hinaus haben individuelle Faktoren wie Alter, Schwangerschaft oder bestimmte Erkrankungen, wie zum Beispiel die HPU-Stoffwechselstörung, einen Einfluss auf den Nährstoffbedarf.
- Daher kann es sinnvoll sein, insbesondere bei vorliegenden Beschwerden oder Krankheiten, den individuellen Nährstoffbedarf durch Analysen zu klären.
- Immer individuell angepasst und mit Labordiagnostik durch Blut- oder Urinanalysen gestützt.
- Individuell nach Bedarf, Symptomen, Behandlungsziel und Wunsch des Patienten.
- Immer begleitet durch eine Analyse Ihrer Ernährungsgewohnheiten und deren Anpassung oder Umstellung.
- Gerne ergänzt durch eine Hormontherapie bei entsprechenden Symptomen oder Dysbalancen.